Kurzlinks in Ihre Website oder Ihr CRM integrieren: Prozesse automatisieren ohne unnötige Klicks

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Wenn Sie immer noch manuell Kurzlinks generieren, UTM-Tags kopieren, in E-Mails einfügen und hoffen, beim utm_source-Parameter keinen Fehler zu machen, hat sich die Automatisierung in Ihrem Marketing noch nicht etabliert. Und das vergebens.

Kurzlinks sind nicht mehr nur ein schöner Anblick. Dieses Tool bietet klare Analysen, schnelle Reaktionszeiten und – was am wichtigsten ist – die Möglichkeit, einen Teil der langweiligen Routine zu automatisieren. Wenn Sie mit CRM, E-Mail-Newslettern, Werbung oder Websites arbeiten, ist die Integration von Shortern der erste Schritt zu einem normalen Workflow, bei dem Sie nicht mehr nach „Wo ist dieser Link?“ suchen müssen.

Kommen wir zum Punkt: Warum, wie und was man dagegen tun kann.

Warum Kurzlinks keine Kleinigkeit sind

Beginnen wir mit der Tatsache, dass Kurzlinks mehrere Probleme gleichzeitig lösen:

  1. Sie schrecken den Benutzer nicht ab – sie haben keine 1.000 Symbole und Fragezeichen.

  2. Sorgen Sie für eine klarere Struktur (insbesondere bei Marken).

  3. Ermöglicht Ihnen, den Ziellink schnell zu ändern, ohne die gesamte Kampagne zu aktualisieren.

  4. Und was am wichtigsten ist: Es ist ein Datenerfassungspunkt. Übergänge, Quellen, Geräte, Kampagnen – alles fließt durch ein einziges Fenster.

Und wenn Sie einen Link in eine Website, E-Mail oder SMS einfügen, ist die Frage „Wer hat geklickt?“ bereits beantwortet.

Aber was ist, wenn Sie täglich Dutzende solcher Links erstellen?


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Handarbeit ist der Weg ins Chaos

Stellen Sie sich vor, Sie haben drei Segmente für Ihr Mailing, vier Schaltflächen in Ihrer E-Mail und zwei Versionen Ihrer Landingpage. All dies wird mit Quellen, Zielen und Kampagnen multipliziert und ergibt eine Tabelle mit UTM-Tags, die jemand versehentlich gelöscht hat. Oder schlimmer noch: Jemand hat den falschen Link in eine E-Mail eingefügt, die bereits an 10.000 Adressen gesendet wurde.

Und dabei werden Fehler in den Parametern, Duplikate oder einfach nur müde Augen des Vermarkters nicht berücksichtigt. Deshalb ist die Integration kein „Unternehmensfeature“, sondern eine einfache Antwort auf die Frage, „wie man nicht verrückt wird und die Kampagne ruiniert“.

So sieht Integration in der Praxis aus

Erwarten Sie keine Wunder. Integration ist kein Zaubermittel. Aber sie ist einfach und logisch.

Auf der Website

Websites sind der erste Ort, an dem Automatisierung beginnt. In einem CMS oder einer benutzerdefinierten Administration können Sie automatische Verkürzungen für Links in Produktkarten, Werbeaktionen und Blogs hinzufügen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie viele Seiten dynamisch generieren – zum Beispiel auf Tilda, Shopify oder über Ihr eigenes System.

Ein weiterer Anwendungsfall ist die Generierung von QR-Codes für Offline-Werbung. Beim Erstellen einer Werbeseite wird sofort ein kurzer Link generiert, dem QR-Code hinzugefügt und in das Layout hochgeladen. Bereits jetzt stehen Ihnen Analysefunktionen zur Verfügung – Sie können sogar die Conversions eines Banners direkt verfolgen. Hierfür eignen sich vorgefertigte Tools – beispielsweise der QR-Code-Generator von Hyperhost . Fügt man einfach einen Link ein, erhält man sofort ein fertiges Bild zum Drucken oder Einbetten in eine Website.

Oder Zahlung: Eine Rechnung wurde erstellt – das System generierte einen Kurzlink – und schickte ihn an den Kunden. Schön, schnell, kontrolliert. Keine Notwendigkeit, lange URLs mit vielen Parametern zu senden – alles sieht übersichtlich aus und funktioniert wie am Schnürchen.

Im CRM

Im CRM beginnt die Magie erst richtig. Alles dreht sich um Benutzeraktionen, und hier ist es am einfachsten, Kurzlinks einzufügen.

Wenn ein Manager eine E-Mail oder SMS sendet, fügt das System automatisch einen personalisierten Kurzlink ein – mit Name, Kampagne und eindeutiger ID. Keine „UTM vergessen“ oder „Link verwechselt“ mehr.

Sie können sehen, welche Kunden wann und von wo aus geklickt haben – und dies dem Funnel zuordnen. Zum Beispiel:

  1. Der Kunde hat die E-Mail geöffnet – der Status ändert sich auf „interessiert“.

  2. Ich habe auf den Link geklickt und ein Trigger mit einem zusätzlichen Angebot wurde ausgelöst.

  3. Konvertiert, aber nicht gekauft – Remarketing beginnt.

Dies ist nicht mehr nur eine E-Mail-Kampagne. Dies ist ein normaler, personalisierter Kommunikationszyklus.

Durch das ARI

Die API-Integration ist die flexibelste und leistungsstärkste Option. Wenn Sie nicht für jede Kampagne oder Seite manuell Links erstellen möchten, löst die API dieses Problem ein für alle Mal.

Es funktioniert ganz einfach: Sie verbinden die Link-Verkürzungs-API von surl.li und generieren mit nur einer Anfrage einen Kurzlink. Ohne den Browser öffnen zu müssen. Anfrage – Antwort – schon haben Sie einen gebrandeten Kurzlink.

Das Ergebnis ist ein vorgefertigter Kurzlink mit UTM-Tags, ggf. mit einem Link zu einer Kampagne oder einem Benutzer. Anschließend fügen Sie ihn einfach in Ihr CMS, CRM, Google Ads, Ihren Telegram-Bot oder Ihre E-Mail ein – wo immer Sie möchten. Und Sie müssen sich keine Gedanken mehr über das Kopieren und Einfügen langer URLs aus einer Excel-Tabelle machen.

Das Wichtigste: Über die API können Sie Links nicht nur einzeln, sondern auch massenhaft erstellen. Starten Sie beispielsweise 100 E-Mails – das System übernimmt Daten aus dem CRM, erstellt einzelne Links und fügt sie in die Vorlage ein. Und das alles ohne Einbindung eines Vermarkters oder Managers. Ein einfacher, automatischer Zyklus. Sehen Sie sich hier die Massenlinkgenerierung an.

Solche Szenarien sind besonders nützlich, wenn:

  • Sie haben viele Segmente, von denen jedes seinen eigenen CTA hat;

  • Links sollten an ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Benutzer gebunden sein;

  • Sie müssen Klicks und Conversions direkt im CRM oder in der Berichterstellung verfolgen.

Die Integration dauert zwar nur wenige Stunden, spart aber jede Woche Dutzende Stunden. Automatisierung, die wirklich funktioniert.

Was ist wichtig zu beachten: Sicherheit, Kontrolle, Domänen

Bei der Integration von Kurzlinks legen die meisten Wert auf Komfort, Geschwindigkeit und Analysemöglichkeiten. Doch eines kann all diese Vorteile zunichtemachen: mangelnde Kontrolle. Ohne grundlegende Sicherheitsprinzipien erhalten Sie im besten Fall keine Statistiken. Im schlimmsten Fall droht ein Phishing-Skandal, ein Ausschluss aus E-Mail-Systemen oder ein Kampagnen-Hack. Das sollten Sie vermeiden. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

1. HTTPS – nicht verhandelbar

Im Jahr 2025 sind HTTP-Links wie ein Brief ohne Umschlag. E-Mail, Browser, Antivirenprogramme und insbesondere Unternehmenssysteme reagieren auf unverschlüsselte Links alle gleich: „Achtung! Nicht klicken.“ Und wenn Ihr Browser HTTPS nicht unterstützt, ist das kein Alarmsignal, sondern eine Feuersirene.

Überprüfen Sie unbedingt:

  1. Damit sind alle erstellten Links https://, auch wenn das Original HTTP ist.

  2. Damit wird das SSL-Zertifikat ständig aktualisiert und unterstützt die automatische Erneuerung (beispielsweise durch Let’s Encrypt).

  3. Damit Weiterleitungen auf Mobilgeräten oder bei schwachem Internet nicht unterbrochen werden (dies passiert bei einer minderwertigen HTTPS-Implementierung).

2. Markendomänen – Vertrauensniveau +100

Stellen Sie sich einen Nutzer vor, der eine E-Mail mit einem Button erhält: bit.ly/4xZ1PkP. Was ist das? Wohin führt der Button? Ist er sicher? Viele reagieren reflexartig: Nicht klicken.

Und jetzt noch einer: go.mybrand.com/promo25. Es ist klar, wohin der Link führt, wer ihn gesendet hat und wie er mit der Marke zusammenhängt. Solche Links schaffen Vertrauen, wirken professionell und verringern das Risiko, vom Postboten blockiert zu werden.

Eine Markendomäne ermöglicht Ihnen:

  1. Erhöhen Sie die Klickrate (Vertrauen = mehr Klicks).

  2. Reduzieren Sie das Risiko, in Spamfiltern hängen zu bleiben.

  3. Heben Sie sich von der Konkurrenz ab.

  4. Und das Wichtigste: Sie haben die volle Kontrolle: Die Domain gehört Ihnen, nicht der Plattform.

3. API-Zugriffsbeschränkungen

Wenn Sie einen Shortener in Ihre Website oder Ihr CRM integrieren, verwenden Sie höchstwahrscheinlich eine API. Und hier beginnt der Verantwortungsbereich.

Eine schlecht implementierte API ist eine Einladung für Außenstehende. Wenn Token nicht begrenzt sind, keine Ratenbegrenzungen bestehen und keine Protokolle geführt werden, kann jeder mit Zugriff:

  • Erstellen Sie Tausende von Links zu Ressourcen von Drittanbietern.

  • Ersetzen Sie Ihre Zielseiten durch bösartige.

  • Ihr Limit oder API-Kontingent ausschöpfen.

Vor:

  • Erstellen Sie separate Zugriffstoken für verschiedene Systeme oder Benutzer.

  • Legen Sie maximale Beschränkungen fest – Anzahl der Anfragen, zulässige IP-Adressen, zulässige Domänen;

  • protokollieren Sie alles: wer es erstellt hat, wann, welcher Link, von welchem ​​Konto;

  • Überprüfen Sie die Aktivität regelmäßig, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.

4. Validierung der Ziellinks

Ein schwerwiegender Vorfall kann eintreten, wenn jemand versehentlich (oder böswillig) einen Link zu einer gefälschten Website, einer Phishing-Seite oder verbotenen Inhalten verkürzt. Wenn Sie nicht kontrollieren, wo Sie Links erstellen können, kann dies zu einem Domain-Verbot, Sanktionen durch E-Mail-Systeme oder sogar zu Klagen führen.

So vermeiden Sie:

  • Fügen Sie eine Whitelist mit Domänen hinzu, die Links erstellen dürfen.

  • Richten Sie Schlüsselwortfilter in URLs ein, die potenziell gefährlich sein könnten (z. B. „Login“, „Verifizieren“, „Bank“).

  • Überprüfen Sie regelmäßig aktive Links, insbesondere solche, die zu Websites Dritter führen.

5. Backup und Protokollierung

Es scheint banal, aber wir vergessen oft: Links sind auch Daten. Manchmal sind sie sehr wichtig. Wenn im System etwas schiefgeht und die Linkdatenbank verloren geht, kommt es zu „toten“ Schaltflächen in Kampagnen, Lücken in der Analyse und defekten Zielseiten.

Unbedingt:

  • Erstellen Sie Sicherungskopien der Kurzlink-Datenbank.

  • Führen Sie einen Änderungsverlauf – wer hat was wann aktualisiert oder gelöscht?

  • Achten Sie darauf, dass beim Aktualisieren der gesamten URL auch die alte Version erhalten bleibt (ggf. für ein Rollback).

Dieser Punkt kann als eine Art „Versicherung“ betrachtet werden – solange alles funktioniert, erscheint Sicherheit unnötig. Aber wenn etwas kaputt geht, sind es diese Einstellungen, die den normalen Arbeitsablauf von einer Katastrophe trennen.

Bei Bedarf kann ich auch Beispiele für die Implementierung einer sicheren Integration oder eine Vergleichstabelle der Dienste nach Schutzniveau hinzufügen.

Und das Wichtigste: eine Markendomäne. Wenn Sie go.mybrand.com haben, ist das ein Plus von 50 % für Ihr Vertrauen. Niemand möchte auf bit.ly/4XyPz3 klicken.

Wie das Ganze in der Realität aussieht: ein Beispiel

Sie haben ein CRM, das E-Mails basierend auf einem Auslöser sendet: Der Benutzer hat sich registriert → eine Willkommens-E-Mail erhalten.

  1. Beim Erstellen eines Briefes berücksichtigt CRM die E-Mail, den Namen und die Registrierungsquelle.

  2. Vor dem Einfügen eines Links sendet es über die API eine Anfrage an den Shortener.

  3. Ruft eine kurze URL mit korrekten UTM-Tags ab.

  4. Fügt einen Link in die E-Mail ein.

  5. Der Benutzer klickt – der Shortener verfolgt – das CRM aktualisiert den Status → der Manager sieht, wer geklickt hat.

Das ist keine Fantasie. Dies ist ein Skript, das in einem halben Tag eingerichtet werden kann – und bei jeder E-Mail Stunden spart.

Welche Werkzeuge können verwendet werden?

Surl.li ist eine der bequemsten Optionen. Es bietet eine einfache API, Markenlinks, Statistiken, TTL und eine schnelle Bearbeitung der Ziel-URL. Es lässt sich in Tilda, Zapier, CRM und E-Mail-Plattformen integrieren.

Entwickler können YOURLS (Open Source) verwenden, es erfordert jedoch mehr Konfiguration.

Für große Teams eignet sich Rebrandly mit der Möglichkeit zur Rechteverteilung, Erstellung von Subdomains und API-Verwaltung.

Wichtig ist, dass Sie ein Tool wählen, das Ihnen Kontrolle gibt, sodass die Links nicht irgendwo in der Tabelle ein Eigenleben führen.

Fazit: Kurze Verbindung – lange Perspektive

Bei der Automatisierung geht es nicht um Komplexität. Es geht darum, dieselbe langweilige Aktion nicht Dutzende Male auszuführen. Und genau durch die Integration von Kurzlinks gewinnen Sie Zeit, Qualität und Analytics.

Anstelle von „Generieren, Kopieren, Einfügen“ – „Senden, Beobachten, Analysieren“. Und das ist eine andere Ebene der Arbeit mit Marketing.

Und es ist auch ein Schritt in Richtung Systematisierung. In eine Situation, in der jeder Klick nicht nur eine Zahl, sondern ein Signal ist. Und man sieht es nicht nur, man reagiert sofort.

Wenn Sie also noch keine Kurzlinks integriert haben, ist es Zeit, das zu ändern. Nicht morgen. Nicht nach einer weiteren Kampagne. Sondern jetzt.

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Natalia Yanchenko
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Blog editor with 10 years of experience. Areas of interest include modern technologies, targeting secrets, and SMM strategies. Experience in consulting and business promotion is reflected in relevant professional publications.
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