Link-Klick-Analyse: So lesen Sie Kurzlink-Statistiken

Copilot_20251008_123857-min.png

Stellen Sie sich vor, jeder Link ist nicht nur ein Pfad zu einer Seite, sondern ein echter Sensor in Ihrem Marketingsystem. Er erkennt alles: Wer hat geklickt, wann, von welchem ​​Gerät, aus welchem ​​Land. Kam jemand von Telegram? Oder ist es vielleicht derselbe Nutzer, der gestern auf Ihre E-Mail geklickt hat? Jeder Klick ist ein kleines Signal, das in eine Aktion umgewandelt werden kann.


Und hier geht es bei Kurzlinks nicht nur um „Ordnung“. Es geht um Kurzlink-Analysen, die nicht nur zeigen, ob die Leute geklickt haben, sondern auch, wie sie mit Ihren Inhalten interagiert haben.

Auch wenn Sie kein Analyst sind und keine komplexen Tools wie Google Tag Manager oder CRM verwenden, funktioniert ein Kurzlink bereits als Mini-Analyse. Sie erstellen ihn einfach, und dann geschieht alles automatisch: Das System erfasst die Anzahl der Linkaufrufe, Traffic-Quellen, Geräte und die Dauer der Benutzeraktivität. Dies sind grundlegende, aber äußerst nützliche Daten, die oft darüber entscheiden, wo Budget investiert oder Inhalte geändert werden sollen.

Stellen Sie sich nun vor, Sie müssten nicht einmal zum Dashboard gehen oder auf einen Bericht warten.
Wenn Sie einen Dienst wie surl.li verwenden, ist es noch einfacher: Fügen Sie einfach ein „+“ an das Ende eines Kurzlinks (z. B. surl.li/aaa+) an und Sie erhalten Echtzeit-Konvertierungsstatistiken. Keine Anmeldungen, keine Passwörter, keine komplizierten Einstellungen.

Es ist wie Google Analytics, aber in einer Miniversion, die nicht integriert werden muss.

Sie sehen, von welchem ​​Messenger der Datenverkehr kam, wann die Aktivität am höchsten ist und welche Geräte die Nutzer verwenden. Und vor allem verstehen Sie, was funktioniert hat und was nicht. Sie haben eine Kampagne auf Facebook gestartet – und sehen, dass die meisten Klicks von Instagram kamen? Der Schwerpunkt muss also verschoben werden. Sie haben einen Link auf Telegram gepostet, aber es gibt null Conversions? Vielleicht kam der Beitrag nicht an oder der Veröffentlichungszeitpunkt war nicht erfolgreich.

Diese Erkenntnisse sind oft wertvoller als die Klicks selbst, da sie Einblicke in das Verhalten Ihres Publikums bieten.

Wenn Sie also Inhalte erstellen, E-Mails versenden, für ein Unternehmen werben oder einfach nur vermeiden möchten, wahllos zu schießen, wird die Link-Conversion-Analyse Ihr bester Freund sein.
Ein Kurzlink ist kein „nettes Detail“, sondern ein Tool, das zeigt, wie Ihr Inhalt nach der Veröffentlichung weiterlebt.

So zeigen Sie Statistiken zu Kurzlinks an

Kurzlink-Statistiken sind nicht nur Zahlen um der Zahlen willen. Sie erzählen kleine Geschichten über Ihr Publikum, die Sie zwischen den Zeilen lesen sollten. Sie haben vielleicht hundert Klicks, aber nicht die Klicks selbst sind entscheidend, sondern wer geklickt hat, woher die Klicks kamen und was sie als Nächstes taten.

1. Die Anzahl der Aufrufe eines Links ist nur der Anfang

Seien Sie nicht zufrieden, wenn Sie „1000 Klicks“ sehen. Das ist noch kein Erfolg. Achten Sie auf die Qualität der Conversions:

  • ob sie von unterschiedlichen Quellen oder vom selben Kanal aus geklickt haben;

  • waren die Übergänge zeitlich langgezogen oder kam es in den ersten 10 Minuten zu einer „Explosion“?

  • wie viele Benutzer erneut geklickt haben (ein Zeichen für echtes Interesse).

Wenn Ihr Beitrag auf Telegram beispielsweise in den ersten zwei Stunden 400 Klicks erhielt, danach aber Stille herrschte, bedeutet dies, dass er zwar emotional funktionierte, aber nicht langfristig. Vielleicht war der Zeitpunkt der Veröffentlichung gut, aber der Inhalt war nur von kurzer Dauer.

2. Empfehlungsquellen – zeigen, was wirklich funktioniert

Die Analyse kurzer Links ist wie ein Wahrheitsdetektor. Sie denken, der gesamte Datenverkehr käme von Instagram, aber tatsächlich stammt die Hälfte der Klicks von einem E-Mail-Newsletter, den Sie vor zwei Tagen verschickt haben.

Dienste wie surl.li zeigen Ihnen, von welchen Plattformen, Messengern oder Websites Ihre Nutzer kommen. Manchmal öffnet Ihnen das die Augen für die wahren Einflusskanäle. Wenn Sie beispielsweise sehen, dass 60 % des Datenverkehrs von Viber und nicht von Werbung stammen, ist Ihr Publikum möglicherweise dort und es lohnt sich, in einen Viber-Bot zu investieren, nicht in eine neue Instagram-Kampagne.

3. Geographie und Geräte sind eine kleine Sache, die alles entscheidet

Es stellt sich die Frage, warum man wissen muss, dass ein Benutzer aus Tscherkassy von einem Android-Gerät und nicht von einem iPhone aus geklickt hat. Die folgenden Details zeichnen jedoch ein Porträt des Publikums:

  1. Wenn die meisten Klicks von Mobilgeräten stammen, optimieren Sie Ihre Seiten für Smartphones.

  2. Wenn die Geografie unerwartet größer ist, können Sie andere Regionen testen.

  3. Wenn Sie einen Anstieg aus dem Ausland feststellen, ist es möglicherweise an der Zeit, eine englische Version der Seite hinzuzufügen.

Surl.li sammelt diese Informationen automatisch, sodass selbst eine einfache Ansicht der Statistiken Trends aufzeigt, die bei regulären Analysen leicht übersehen werden können.

4. Die Übergangszeit ist Ihr „Aktivitätsfenster“

Wir alle posten manchmal spontan – morgens, abends oder zwischen Meetings. Wenn Sie jedoch Ihre Statistiken öffnen und sehen, wann die Leute tatsächlich klicken, können Sie Ihre goldenen Stunden finden.

Zum Beispiel:

  • wenn die meisten Klicks zwischen 19:00 und 22:00 Uhr erfolgen, liest Ihr Publikum abends;

  • Wenn die Spitzen um 8:30 und 13:00 Uhr liegen, öffnen die Leute Links auf dem Weg zur Arbeit und während der Mittagspause.

Wenn Sie dies wissen, können Sie Mailings oder Posts für Spitzenzeiten einrichten – und die Klickrate ohne zusätzliches Budget erhöhen.

5. Klickdynamik ist Ihre Mini-Kampagnenanalyse

Surl.li zeigt nicht nur die Gesamtzahlen, sondern auch die Verteilung der Aktivitäten im Zeitverlauf. So erkennen Sie, wann das Interesse der Zielgruppe nachlässt. Haben Sie bemerkt, dass die Conversions nach dem dritten Tag zurückgingen? Dann ist es Zeit, das Creative oder den CTA zu ändern. Ist es nach der E-Mail ruhig geworden? Vielleicht sollten Sie eine Erinnerung einrichten.

Der Kurzlink wird zum Lebenselixier der Kampagne und das ist wirklich cool: Sie sehen nicht nur „es gab 500 Klicks“, sondern auch, wie es dazu kam.

Short Link Analytics ist Ihr Spickzettel für das Nutzerverhalten. Es ist ehrlich, einfach und oft aufschlussreicher als jedes Google Analytics-Dashboard. Denn es zeigt Ihnen, wer geklickt hat, warum und wann nicht. Und das Beste daran: Sie benötigen keine komplexen Integrationen oder technisches Wissen. Kürzen Sie einfach den Link in surl.li, fügen Sie ein „+“ hinzu und schon haben Sie ein Bild der Welt.

Wie Kurzlinkstatistiken im Marketing helfen

Bei genauerem Hinsehen sind Kurzlinks nicht nur eine praktische Analysemöglichkeit, sondern auch einer der zuverlässigsten Indikatoren für das tatsächliche Nutzerverhalten. Soziale Netzwerke liefern zwar bedingte Indikatoren für Reichweite und Aufrufe, aber dort „zeichnen“ die Algorithmen immer das Bild.

Aber ein kurzer Link ist eine Tatsache: angeklickt oder nicht. Ohne Filter und Annahmen.

Und es sind diese Daten, die Marketingfachleuten, Produktmanagern und Analysten dabei helfen, Entscheidungen nicht auf der Grundlage von Gefühlen, sondern auf der Grundlage realer Zahlen zu treffen.

1. Bewertung der Kanalleistung

Stellen Sie sich vor, Sie bewerben ein neues Produkt gleichzeitig auf mehreren Kanälen – Telegram, Instagram, LinkedIn, E-Mail. Jeder Kanal hat einen eigenen Kurzlink mit UTM-Tags. Nach ein oder zwei Tagen öffnen Sie die Statistiken auf surl.li und sehen:

  • Telegramm – 400 Klicks;

  • Instagram — 150;

  • E-Mail — 90;

  • LinkedIn — 30.

Jetzt wissen Sie genau, wohin Sie Ihr Budget lenken und auf welchen Kanal Sie setzen sollten. Es ist eine einfache und dennoch brillante Möglichkeit, Ihre Leistung ohne komplizierte Integrationen zu testen.

2. Hypothesentests

Wir streiten uns oft darüber, welcher Button besser funktioniert: „Mehr erfahren“ oder „Jetzt testen“? Oder welches Banner mehr Reaktionen hervorruft? Kurzlinks sind das perfekte Tool für schnelle A/B-Tests. Erstellen Sie einfach zwei verschiedene Links mit demselben Ziel, aber unterschiedlichen CTAs, und vergleichen Sie die Conversion-Statistiken. Das Ergebnis spricht für sich. Dies ist die wahre Stimme des Publikums, nicht die Annahmen eines Designers oder Vermarkters.

3. Den Inhaltslebenszyklus verstehen

Marketing hat oft einen „Boom“-Effekt: In den ersten Stunden nach der Veröffentlichung steigt alles, und dann ist es ruhig. Mithilfe von Kurzlink-Analysen können Sie die Lebensdauer Ihrer Inhalte nachvollziehen. Sie erkennen, wann die Aktivität nachlässt, und können die Veröffentlichung rechtzeitig „füttern“: Legen Sie eine Erinnerung fest, starten Sie Remarketing oder aktualisieren Sie die Überschrift.

Manchmal sagt Ihnen schon die einfache Tatsache, dass ein Link nur 24 Stunden gültig ist, wann Sie Ihren nächsten Beitrag am besten planen sollten.

4. Personalisierung und Segmentierung

Wenn Sie mit CRM oder E-Mail-Marketing arbeiten, können Kurzlinks das Verhalten verschiedener Zielgruppensegmente veranschaulichen. Beispielsweise haben Sie zwei Arten von Kunden:

  • neue Benutzer, die noch nichts gekauft haben;

  • Stammkunden.

Sie fügen jeder E-Mail Ihren Kurzlink hinzu und sehen, wer aktiver ist. Auf diese Weise können Sie Rückschlüsse auf das Engagement des Publikums ziehen und personalisierte Kampagnen erstellen: Zeigen Sie einigen Rabatte, anderen Upsells oder neue Funktionen.

5. Retargeting und Verhaltensauslöser

Auch ohne komplexe Analysen bieten Kurzlinks eine Grundlage für Retargeting. Sie sehen, dass jemand geklickt, aber keinen Kauf getätigt hat? Dies ist ein Signal für eine erneute Kommunikation – zum Beispiel durch eine Erinnerung oder ein Sonderangebot.

Einige Unternehmen erstellen ganze Trichter basierend auf dem Verhalten von Kurzlinks – sie zeichnen einfach auf, wer geklickt hat, und senden dann automatisierte Folgenachrichten.

6. Kampagnen ohne komplexe Berichte vergleichen

Google Analytics, Looker Studio und Power BI sind großartig, aber Sie müssen nicht immer Dashboards erstellen, um zu verstehen, was funktioniert. Manchmal reicht es, einfach surl.li/campaign+ zu öffnen und zu sehen, welcher Link von welcher Plattform zu welcher Zeit die meisten Klicks erhalten hat. Dies ist sofortiges Feedback, das Sie sogar von Ihrem Telefon aus erhalten können.

7. Mikroanalysen im Team erfassen

Wenn ein Team an einem Produkt arbeitet – SMM, Content, Marketing, Support – helfen Kurzlinks, ein Gesamtbild zu erhalten. Jeder fügt seinen Link hinzu, und jeder sieht die Ergebnisse: Wer zieht mehr an, welcher Kanal liefert „lebende“ Nutzer. Dadurch entfällt die Diskussion, wessen Kampagne effektiver ist – denn es gibt echte Daten.

Welche Daten aus Kurzlinks können nützlich sein?

Wenn Sie Ihre Kurzlink-Statistiken zum ersten Mal öffnen, scheint es, als gäbe es dort nichts Besonderes: Anzahl der Klicks, Geo, Geräte. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein kleines Datenuniversum, das Ihnen hilft zu verstehen, was wirklich funktioniert. Denn die Wahrheit ist: Analysen finden nicht in komplexen Dashboards statt – sie leben in den kleinen Details.

1. Anzahl der Klicks ≠ Effektivität, zeigt aber Interesse

Beginnen wir mit den Grundlagen. Wenn Ihr Link 10 Klicks erhalten hat, ist das ein Signal.
Die Leute haben es gesehen, waren interessiert und haben darauf geklickt. Hunderte oder Tausende solcher Klicks bedeuten, dass der Inhalt Anklang gefunden hat. Aber es geht nicht nur darum, zu zählen. Vergleichen Sie:

  • wie verschiedene Kanäle reagieren (Instagram vs. Telegram);

  • wie sich die Aktivität nach einer Änderung des Titels oder des Veröffentlichungszeitpunkts ändert;

  • wie schnell eine Kampagne „ausbrennt“.

All dies ist in Kurzlinks sichtbar – buchstäblich mit zwei Klicks.

2. Geografie – Ihre Karte des potenziellen Marktes

Viele Vermarkter sind überrascht, wenn sie sehen, woher der Traffic tatsächlich kommt. Starten Sie beispielsweise eine Kampagne für ein ukrainisches Publikum, und 20 % der Conversions stammen aus Polen oder Deutschland. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Produkt für Ukrainer im Ausland interessant ist – oder sogar für lokale Nutzer, die nach ukrainischen Inhalten suchen. Diese Daten sind Gold wert, wenn Sie Ihre geografische Reichweite erweitern oder lokalisierte Kampagnen starten möchten.

3. Geräte sind ein oft übersehener Schlüssel zur UX

Die meisten Analysen hören bei der Zahl „500 Conversions“ auf. Doch woher kommt diese Zahl? Wenn 80 % der Klicks von Mobilgeräten stammen und die Seite nicht angepasst ist, sinken die Conversions. Wenn die meisten Conversions von Desktop-Computern stammen, können Sie sich eine komplexere Landingpage oder interaktive Inhalte leisten.

Dienste wie surl.li zeichnen automatisch auf, von welchen Geräten und Browsern aus Benutzer auf einen Link klicken. Dies ist von unschätzbarem Wert, um die Benutzerfreundlichkeit von Websites, die Ladegeschwindigkeit und sogar das Design von CTA-Buttons zu testen.

4. Verweisquellen – zeigen, wo Ihre Inhalte tatsächlich zu finden sind

Manchmal scheint es, als käme der Hauptverkehr aus sozialen Netzwerken. Doch wenn man die Analyse öffnet, sieht man:

  • die Hälfte der Klicks stammt aus E-Mail-Newslettern;

  • ein anderer Teil stammt von Boten;

  • und 10 % – von kopierten Links im Allgemeinen.

Das ist ein echter Augenöffner. Sie beginnen zu verstehen, wohin Ihre Inhalte wirklich „fließen“ und wo sie nur umgedreht werden. Basierend auf diesen Daten können Sie Budgets neu verteilen, das Format Ihrer Beiträge ändern oder unerwartete Kanäle ansprechen.

5. Aktivitätszeit – ein Hinweis darauf, wann Ihr Publikum „lebendig“ ist

Sie können raten, wann der beste Zeitpunkt zum Posten ist, oder einfach die Statistiken betrachten. Kurzlinks zeigen Ihnen, zu welcher Tageszeit Nutzer am häufigsten klicken. Dies ist besonders nützlich für E-Mail-Newsletter und soziale Medien, wo das Timing entscheidend ist.

Sie sehen beispielsweise, dass das Publikum zur Mittagszeit oder nach 21:00 Uhr klickt – dann sollten Sie um 9 Uhr morgens keinen Spam versenden. Oder Sie stellen fest, dass die Aktivität am Sonntag nachlässt – das bedeutet, dass Sie an diesem Tag bei den Veröffentlichungen sparen können.

6. Verhaltensmuster – ein Signal zum Handeln

Wenn die Leute geklickt haben, aber dann nichts passiert ist (keine Käufe, Abonnements oder Weiterleitungen zu anderen Seiten), liegt das Problem nicht beim Datenverkehr, sondern bei der Zielseite oder der Nachricht selbst. Und wenn sie erneut klicken, sind sie Fans.

Und diese Daten können verwendet werden, um ein warmes Publikum für Remarketing zu schaffen, personalisierte Angebote zu starten oder einfach zu verstehen, was beim Benutzer Anklang gefunden hat.

7. Daten für die Berichterstattung – ohne unnötige Bürokratie

Ein weiterer Vorteil von Kurzlinks ist die einfache Berichterstellung. Sie müssen keine CSV-Dateien erstellen, GA-Verbindungen herstellen oder SQL-Abfragen schreiben. Öffnen Sie surl.li/aaa+ und Sie sehen die vollständigen Statistiken:

  • wie viele Klicks;

  • aus welchen Ländern;

  • von welchen Plattformen;

  • Wann.

Und das reicht aus, um einen kurzen Bericht für einen Kunden oder ein Team zu erstellen, ohne „mit der Analyse herumzutanzen“.

8. Daten zur Inhaltsoptimierung

Kurzlinks zeigen, welche Inhalte am besten funktionieren. Vergleichen Sie die Klickrate verschiedener Formate: Videos, Artikel, Banner. Finden Sie heraus, welcher Überschriftenstil mehr Klicks bringt. Die Kurzlink-Analyse ist dabei wie ein Testfeld: schnell, einfach und risikofrei.

So verwenden Sie + nach einem Link

Dies ist eine der am meisten unterschätzten, aber äußerst nützlichen Funktionen. In surl.li fügen Sie einfach + — zu jedem Kurzlink hinzu und Sie sehen sofort die vollständige Analyse des Kurzlinks. Dies funktioniert auch ohne Konto oder Integrationen. Zum Beispiel:

  • surl.li/abc – führt zur Seite;

  • surl.li/abc+ – zeigt die Aufrufe des Links.

Dies ist ideal für diejenigen, die das Ergebnis sofort überprüfen möchten, ohne komplexe Analysen durchzuführen.

Ergebnis

Kurzlinks sind nicht nur praktisch. Sie bilden die Grundlage für das Verständnis des Publikumsverhaltens. Surl.li macht diesen Prozess so einfach wie möglich: Kurzlink erstellen, Statistiken ansehen, verstehen, was funktioniert, und weiter geht’s. Ohne komplexe Tools, aber mit maximalem Nutzen für Analytics, Content und Marketing.

yanchenko_natalia avatar
Natalia Yanchenko
Artikel geschrieben: 176
Blog editor with 10 years of experience. Areas of interest include modern technologies, targeting secrets, and SMM strategies. Experience in consulting and business promotion is reflected in relevant professional publications.
Surli icon
Nun kurz: