Wie verkürzte Links SEO beeinflussen: Mythen und Realität

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Jeder SEO-Spezialist hat seine eigenen Tabus. Manche haben Angst vor Weiterleitungen, andere meiden robots.txt und wieder andere meiden panisch Kurzlinks. Sie sagen: „Alles, was nicht direkt führt, reduziert die Leistung, beeinträchtigt die Analyse und schadet der SEO.“

Doch die Welt hat sich längst verändert. Shorter wie surl.li sind heute mehr als nur eine Möglichkeit, URLs zu verkürzen – sie sind Teil des SEO-Ökosystems, in dem Kurzlinks sowohl für den Nutzer als auch für die Suchmaschinen funktionieren.

Lassen Sie uns herausfinden, ob das Kürzen von Links schädlich oder im Gegenteil hilfreich ist.

Mythos Nr. 1: „Kurzlinks werden nicht indexiert, daher ignoriert Google sie.“

Scheint das wahr zu sein? Logisch: Schließlich handelt es sich nur um eine Weiterleitung, die der Benutzer nicht sieht. Aber in Wirklichkeit ist alles komplizierter.

Suchbots betrachten Kurzlinks als separate URLs. Der Googlebot leitet die Weiterleitung weiter, zeichnet sie im Referral-Diagramm auf und merkt sich die Verbindung zwischen den beiden Seiten. Wenn es um SEO und Kurzlinks geht, ist es wichtig zu verstehen: Ein verkürzter Link ist keine „leere Hülle“, sondern ein vollwertiger Teil der Weiterleitungskette, die Google berücksichtigt.

Zum Beispiel:

  • Der Benutzer teilt den Kurzlink surl.li/sale123 auf Telegram;

  • Google sieht diese Seite und registriert eine 301-Weiterleitung zu Ihrer Site.

  • In der Link-Spalte erscheint der Link „surl.li → yourdomain.ua“.

Das Ergebnis ist ein zusätzlicher Backlink aus der DR80+-Domain, auch ohne klassische Platzierung im Artikel.

Mythos Nr. 2: „Weiterleitungen fressen immer Seitengewicht“

Daran ist teilweise etwas Wahres, aber nicht ganz. Ja, wenn der Verkürzungsdienst falsch konfiguriert ist (über JavaScript, Meta-Refresh oder Iframe), erreichen Sie möglicherweise tatsächlich keine SEO-Signale.

Moderne Dienste wie surl.li verwenden jedoch 301- oder 302-Weiterleitungen – dieselben, die SEO-Spezialisten bei der Migration von Websites oder der Kanonisierung von Seiten verwenden. Solche Weiterleitungen übertragen fast die gesamte Last (bis zu 90 % laut Moz und Ahrefs). Daher schadet das Kürzen von Links der SEO nicht, wenn:

  • die Weiterleitung wird auf dem Server konfiguriert (nicht über ein Skript);

  • die Servicedomäne verfügt über eine gute Autorität (DR/DA 70+);

  • es gibt keine Kette mehrerer Weiterleitungen.

Mit anderen Worten: Wenn Sie einen Qualitätsservice nutzen, wird Ihr Link nicht „abnehmen“, sondern lediglich eine stilvolle „Verpackung“ erhalten.

Mythos Nr. 3: „Gekürzte Links sind nur für SMM, nicht für SEO“

Dieses Missverständnis stammt aus der Zeit von bit.ly, als Kurz-URLs nur in Tweets und Newslettern verwendet wurden. Damals verstanden SEO-Experten den Sinn nicht: Warum sollte man eine zusätzliche Ebene zwischen den Seiten hinzufügen?

Doch die Logik hat sich geändert. Wenn Sie Inhalte über verschiedene Kanäle – Telegram, LinkedIn, E-Mail, Blogs – verteilen, wird jeder Kurzlink zu einem kleinen Analyse-Hub. Der Dienst zeichnet Linkaufrufe, Klickdauer und Traffic-Quelle auf – und all diese Kurzlink-Analysen helfen bei der Optimierung von Seiten, CTAs und sogar Keywords.

Bei SEO geht es heute nicht mehr nur darum, eine Seite nach oben zu bringen, sondern darum, das Nutzerverhalten zu verstehen. Und Kurzlinks bieten genau das: Live-Statistiken, die die Search Console nicht immer anzeigt.

Realität: Wie sich Kurzlinks wirklich auf SEO auswirken

Nun zur Praxis. Denn Theorie ist toll, aber SEO lebt nicht in Google Docs, sondern in der Praxis: in Klicks, Grafiken und Berichten, die entweder wachsen oder stagnieren.

Lassen wir also die Mythen hinter uns und sehen wir uns an, wie sich Kurzlinks tatsächlich auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken, wenn Sie sie nicht nur als „Marketing-Ästhetik“, sondern als Teil einer systematischen Strategie verwenden.

Kurz gesagt, es ist keine Zauberei, sondern reine Logik: Jede Weiterleitung, jeder DR, jeder Klick funktioniert für Sie, wenn alles richtig eingerichtet ist.

1. Übertragung der Befugnisse

Surl.li hat ein Domain-Rating von 80+ – das ist, als ob Sie einen Backlink von einer sehr leistungsstarken Ressource erhalten.
Wenn Sie eine Kurz-URL generieren und in offenen Quellen verbreiten, sieht Google diese Domain, geht darüber und erfasst einen Link zu Ihrer Seite. Dies ist zwar kein vollwertiger Backlink, aber ein zusätzliches SEO-Signal, das Vertrauen schafft.

2. In den Index gelangen

Kurze URLs können indexiert werden. Dazu müssen Sie sie lediglich in öffentliche Telegram-Kanäle, Foren oder soziale Netzwerke einfügen. Dadurch sieht der Nutzer Ihren Link, und Google fügt die Shorter-Seite seinem Index hinzu – und Sie erhalten einen weiteren Einstiegspunkt in die Suchergebnisse.

Auch wenn Ihre Site noch nicht ganz oben steht, hilft Ihnen die Verkürzung dabei, durch die Seitentür einzusteigen – auf Kosten der Autorität des Dienstes selbst.

3. Aufbau eines „natürlichen“ Linkprofils

Google mag es nicht, wenn nur Gast-Blogartikel oder Verzeichnisse auf eine Website verweisen. Google mag es, wenn Links „live“ sind: in E-Mails, Publikationen, Präsentationen. Und kurze Links sehen so natürlich wie möglich aus.

Sie kommen im wirklichen Leben vor – wenn jemand Inhalte teilt, einen Link an einen Kollegen weiterleitet oder ihn in eine PDF-Datei einfügt. Suchmaschinen erkennen dieses Muster und erhöhen das Vertrauen.

Mythos Nr. 4: „Das Kürzen von Links ist schlecht für die Sicherheit“

Ja, dieser Satz wird oft von Vermarktern wiederholt, die Angst vor Phishing haben. Aber im Jahr 2025 haben seriöse Dienste dieses Problem längst gelöst. Surl.li unterstützt HTTPS, filtert bösartige Domänen, bietet Phishing-Schutz und Protokolle zur Verfolgung der Aktivitäten.

Darüber hinaus kann jeder Benutzer die Statistiken jedes Kurzlinks einsehen, indem er am Ende einfach „+“ anfügt (z. B. surl.li/aaa+ ). Das heißt, alles ist transparent: Niemand verbirgt, wohin der Link führt.

Das Kürzen von Links stellt also keine Sicherheitsbeeinträchtigung dar – sofern Sie einen Dienst verwenden, der dies tatsächlich tut, und keinen anonymen Klon von GitHub.

Wie SEO-Spezialisten Kurzlinks nutzen

Profis haben längst verstanden, dass Kurz-URLs kein „Spielzeug für SMMer“, sondern ein Werkzeug im SEO-Arsenal sind. Hier sind einige Szenarien:

  1. A/B-Tests von Zielseiten. Sie können mehrere Kurzlinks auf einer Seite ausführen, um zu sehen, welcher in Bezug auf die Klickrate besser abschneidet.

  2. Testen neuer Seiten. Wenn Sie eine Seite nicht zur Indexierung öffnen, sondern mit Kollegen oder Kunden teilen möchten.

  3. Verfolgen Sie den Datenverkehr durch Inhalte. Fügen Sie einen kurzen Link zu einem Gastartikel hinzu und sehen Sie, wie viele Personen tatsächlich gekommen sind.

  4. Aufbau von Backlinks mit hohem DR. Jeder kurze Link über surl.li ist ein kleines, aber hochwertiges „Vertrauenssignal“.

Mythos Nr. 5: „Google bestraft Shortener“

Dieser Mythos existiert seit 2012, als bit.ly aufgrund massiver Phishing-Kampagnen in Spamfiltern hängen blieb. Seitdem hat sich der Mythos in den Köpfen der SEOs festgesetzt: „Alle Abkürzungen sind böse.“

Realität: Google bestraft Weiterleitungen nicht, solange sie transparent sind und keine schädlichen Inhalte verbergen. Darüber hinaus bestätigt die offizielle Dokumentation von Google, dass 301- und 302-Weiterleitungen SEO-sicher sind und das Ranking nicht beeinträchtigen.

Also nein, das Kürzen von Links schadet der SEO nicht, wenn Sie einen geeigneten Dienst verwenden, und nicht einen, der in einem Monat verschwindet.

Und wer braucht wirklich Kurzlinks?

Bevor Sie eilig Abkürzungen erstellen, sollten Sie sich ehrlich fragen: Wer braucht sie wirklich? Denn Kurzlinks sind kein Allheilmittel. Sie bringen die Website nicht von selbst an die Spitze und retten auch keine gescheiterte Kampagne. Sie werden jedoch definitiv nützlich sein:

  • Für Vermarkter, die mit verschiedenen Kanälen arbeiten und detaillierte Konvertierungsstatistiken sehen möchten.

  • Für Unternehmer, die mehrere Projekte fördern und Kampagnen zentral verfolgen möchten.

  • SEO-Spezialisten, die ein natürliches Linkprofil erstellen und nach sicheren Backlinks suchen.

  • Freiberufler und Blogger, die kurze, markenbezogene Links benötigen, ohne Angst vor „kaputten URLs“ haben zu müssen.

Sie alle können gleichzeitig die Kontrolle behalten, Analysen sammeln und von SEO profitieren.

Fassen wir zusammen

Verkürzte Links sind also keine Feinde der SEO, sondern ihre Verbündeten. Sie helfen, Gewicht zu verleihen, ein natürliches Profil zu erstellen, Statistiken zu sammeln und sogar die Sichtbarkeit der Website zu verbessern. Die Frage „Ist das Verkürzen von Links schädlich?“ lässt sich mit „Nein, wenn Sie einen bewährten Dienst verwenden – zum Beispiel surl.li mit DR80+, HTTPS, Analytics und offenen Statistiken.“ beantworten.

Dies ist kein „Convenience Wrapper“, sondern ein vollwertiges SEO-Tool. Ein Kurzlink mag unscheinbar wirken – aber er gibt Websites oft eine zusätzliche Chance, in den Suchergebnissen sichtbar zu werden. Wenn also ein Kollege das nächste Mal sagt, dass „Weiterleitungen Positionen fressen“, schick ihm einfach einen Kurzlink. Am besten über surl.li . Und schau dir die Statistik an, um zu sehen, wie viele Leute zur Bestätigung durchgeklickt haben.

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Natalia Yanchenko
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Blog editor with 10 years of experience. Areas of interest include modern technologies, targeting secrets, and SMM strategies. Experience in consulting and business promotion is reflected in relevant professional publications.
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